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Aktentaschenprojektor
Leitz VIIIk
Er war neben dem VIIIm der leistungsstärkste Kleinbildprojektore für größere Schirmbilder/ Projektionsentfernungen. Das Gehäuse war dementsprechend größer als beim VIIIa/ b/ i. Der VIIIk war mit einer 375-Watt-Niedervoltlampe oder einer 400-Watt-Stecksockellampe für Netzanschluss versehen (der VIIIm sogar mit einer 750-Watt-Lampe). Wegen der großen Hitzeentwicklung entschloss man sich zur Wasserkühlung des Wärmefilters, was den Projektoren das eigenartige Aussehen einer Dampfmaschine verlieh. Auf elektrische Kühlung mittels Ventilator verfiel man erst beim Nachfolger VIIIs. Die Vorsätze waren die gleichen wie für den VIIIa und VIIIb.
Leitz VIIIk
1933-36 |