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Aktentaschenprojektor
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Leitz VIIIk

Er war neben dem VIIIm der leistungsstärkste Kleinbildprojektore für größere Schirmbilder/ Projektionsentfernungen. Das Gehäuse war dementsprechend größer als beim VIIIa/ b/ i. Der VIIIk war mit einer 375-Watt-Niedervoltlampe oder einer 400-Watt-Stecksockellampe für Netzanschluss versehen (der VIIIm sogar mit einer 750-Watt-Lampe). Wegen der großen Hitzeentwicklung entschloss man sich zur Wasserkühlung des Wärmefilters, was den Projektoren das eigenartige Aussehen einer Dampfmaschine verlieh. Auf elektrische Kühlung mittels Ventilator verfiel man erst beim Nachfolger VIIIs. Die Vorsätze waren die gleichen wie für den VIIIa und VIIIb.
Das abgebildete Exponat des Pradoseums ist mit dem Objektiv Epis 8cm versehen, und mit dem
Usnal (Ansatzplatte zur Schrägstellung), dem Widerstand Biquu für die 400 Watt-Lampe, dem Originalkoffer Buudc und dem frühen Filmvorsatz mit Feuerschutztrommeln Udamy sowie einem Bildschieber Uklib mit runden Ausschnitten für 5x5cm Diapositive ausgestattet. Der Projektor ohne Vorsatz hat das Cordewort Bdkuu, mit dem Filmvorsatz jedoch Buusk. Ab 1933 angeboten, wohl ab 1934 jedoch mit dem halbautomatischen Filmvorsatz Ukeso. Da ohne Produktionsnummer und mit dem Vorsatz Udamy müsste er aus dem Jahren 1933/34 stammen.
zum download des damaligen Prospektes:

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Katalog von 1934]

Original-Bedienungsanleitung

Zum Prospekt 1934
Zur Anleitung
Leitz VIIIk

1933-36